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Peru
Die bevölkerungsreichsten Städte Perus befinden sich an der Pazifikküste, so z.B. Lima, Callao, Trujillo, Piura und Chimbote. In den Anden stechen besonders die Städte Arequipa, die zweitgrößte Stadt Perus, Cajamarca, Ayacucho, Huancayo und Cusco hervor. Im Amazonasbecken sind Iquitos, Pucallpa und Tarapoto zu erwähnen. Die am meisten verbreitete Sprache in Peru ist Spanisch, das ca. 84 % der Bevölkerung als Muttersprache sprechen. Außerdem gibt es zahlreiche indigene Sprachen, von welchen das Quechua und das Aymara die verbreitetsten sind. Lima ist die Hauptstadt von Peru und die mit Abstand größte Stadt des Landes. Im Großraum Lima mit der Hafenstadt Callao leben ca. 10 Millionen Menschen. Lima ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt sowie das bedeutendste Wirtschafts- und Kulturzentrum von Peru mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Museen und Baudenkmälern. Die Altstadt von Lima wurde 1991 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Tourismus Ökotourismus bietet sich an, da es viel unberührte Natur gibt, vor allem im Andentiefland im Osten des Landes. Die Anden bieten Wanderungen bei Huaraz und Cusco sowie Machu Picchu, wichtigstes Tourismusziel Südamerikas. Der Colca Canyon nördlich von Arequipa ist ein beliebtes Trekkingziel. In den letzten Jahren hat sich auch Amazonien rund um die Stadt Iquitos als attraktives Reiseziel entwickelt. Auch der Titicacasee ist ein touristisches Highlight. Sport in Peru Fußball ist Nationalsport des Landes. Peru qualifizierte sich insgesamt viermal für die Fußballweltmeisterschaft.Viele peruanische Nationalspieler (Carlos Zambrano, Claudio Pizarro, Jefferson Farfán, Yordy Reyna) spielen in europäischen Fußball-Ligen. Neben dem Fußball ist auch Volleyball beliebt. Die Volleyball-Nationalmannschaft der Frauen entfesselte in den 1980er Jahren mit ihren internationalen Erfolgen einen in Südamerika ungewöhnlichen Begeisterungssturm. 1988 gewann sie die olympische Silbermedaille. Außerdem erwarb Peru mehrere Medaillen in olympischen Schießwettbewerben, darunter eine Goldmedaille.Eine weitere populäre Sportart ist das Surfen. An der Pazifikküste südlich von Lima befinden sich mehrere gute Surfgebiete.
Das
Coliseo Miguel Grau de la Villa Deportiva Regional del Callao war der
Austragungsort Pan Amerikanischen Meisterschaften der Jugend 2016.
Ringen in
Peru Auf
Spanisch heißt Ringen Lucha Olimpica. Der
Ringsport wird in Peru von der Federacion
Deportiva Peruana de Lucha Amateur seit 1946 vertreten. Der Verbandssitz
ist in der Hauptstadt Lima. Als Präsident wurde im Januar 2017 der mehrfache
Polizei-Weltmeister Felix Isisola gewählt. Ex
Präsident Carlos Hurtado, war Olympiateilnehmer 1972 in München und 1980 in
Moskau.  Felix Isisola Villalobos - Verbandspräsident und Polizei-Weltmeister
Internationale Situation Im
Ringen hat Peru bisher noch keine großen Erfolge erzielt, aber einige Athleten
haben für das Südamerkanische Land an den Olympischen Spielen teilgenommen.
Panamerikanischer Ebene gelingen auch immer wieder mal gute Ergebnisse. Pan
American Titel gelangen nur Sixto Barrero Ochoa und Mallqui Peche Thalia. Olympia Teilnahmen: 1996: 5 Teilnehmer: Felix Isislola,
Enrique Cubas, Joel Basaldua, Jorge Ylescas. Joel Basaldua
Sixto Barrero Ochoa – 74Kg greco Mallqui
Peche Thalia – 48Kg femenin Sovero
Nino Yanet 58Kg femenin Isisola
Felix Villalobos Pool Edinson Ambrosio Greifo
Nationale Situation Der, im Januar 2017 gewählte Präsident Felix Isisola, ist nicht nur Sportfuntionär sondern auch ein erfolgreicher Sportler. Der hochrangige Polizeikommandant wurde mehrfacher Polizeiweltmeister in beiden Stilarten. Der neue Präsident versprach bei seinem Amtsantritt revolutionäre Fortschritte im Ringsport in Peru. Diese sollen durch ein Sponsoren-Programm mit Jugendförderung, staatlichen Sportstipendien und ausländischen Trainern (meist aus Cuba) erreicht werden. Durch Dezentralisierung der Trainingszentren konnte im Jugendbereich schon ein beachtlicher Zulauf erreicht werden. Ziel dieses Programms ist es den Ringsport in alle der 25 Provinzen Perus zu bringen und die Zahl der Aktiven von ca. 2000 auf 10 000 zu erhöhen. Ringen ist in Peru auch nur eine Randsportart mit derzeit ca. 20 Ringervereinen. Die meisten davon befinden sich im Großraum der Hauptstadt Lima und der Hafenstadt Callao sowie Piura, San Martin, Lambayeque und Tacna (an der Chilenischen Grenze). Auch mindestens vier Universitäten des Landes bieten Ringen als Sport an. Hauptveranstaltungsort für nationale Turniere ist das Colliseo Cerrado del Puente del Ejercitio in Lima und international das Coliseo Miguel Grau de la Villa Deportiva Regional del Callao.
Als Nationaltrainer fungieren Juan
Cruz (greco), Emilio Purizaga (Freistil), Nilton Soto (weiblich), Oscar
Cervantes Vidal, Edinson León Flores, Juan Cruz Poquis, Enrique Cubas Ypanaqué. Das nationalteam trainiert im Colliseo
Cerrado del Puente del Ejercitio in Lima.
Clubs:
https://www.facebook.com/ClubDeportivoDeLuchaOlimpicaConafovicer/about/
Universitäten: Verband:
Federacion Deportiva Peruana de Lucha Amateur FDPLA Jr. Prolongación Agustín Gamarra N° 764 Int. 423E,
Galeria El Rey de Gamarra La Victoria Lima PERU
https://www.facebook.com/FederacionDeportivaPeruanaDeLuchaAmateur/
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